Kleine Hunderunde in Königswusterhausen bis zum Krimnicksee
Ein sonniger Tag mitten im Winter hat uns dazu verführt die Freelancer-Arbeit für ein paar Stunden sein zu lassen und stattdessen mit dem Hund ins Grüne zu fahren. Vor kurzem haben wir schon einmal etwas ausführlicher über die Strecke in Königswusterhausen bis zum Krimmicksee bis zum Krimnicksee berichtet und diese hier dann etwas kürzer gestaltet.
Vom Bahnhof Königs Wusterhausen ging es den kurzen ruhigen Weg entlang bis zum Tiergarten, der 1725 angelegt wurde und der einen vergessen lässt, dass man sich noch mitten in Berlin befindet. Der Weg ist ruhig und uns begegnet nur der eine oder andere joggende Mensch, den wir einfach vorbei ziehen lassen. Nach dem Überqueren einer mäßig stark befahrenen Straße folgen wir dem Bach durch einen Mischwald, der sogar im Winter noch schön ist mit seinen zum Teil sehr alten Bäumen.
Fakten zur Pfotentour
Anfahrt mit dem ÖPNV
Start / Ziel: Bahnhof Königs Wusterhausen
Markierung des Weges: grüner Laubbaum auf weißem Grund
An- und Abreise mit ÖPNV: Bahnhof Königs Wusterhausen (RE 2, RB 24, S-Bahn)
Nicht vergessen
- Getränke, ggf. Snacks
- Kekse + Mantel für den Hund
Der Weg führt uns bis an den Krimnicksee, wo Floki trotz der Temperaturen das Wasser austesten muss – wenn auch nur mit seinen Füßen, denn für alles andere ist es doch etwas zu kalt. Auch hier sehen wir nur manchmal in weiter Entfernung einige Menschen und können uns voll und ganz auf Floki konzentrieren: Ein wenig den Abruf üben, etwas spielen oder hier und da Kekse suchen.
Schneller als gedacht sind wir wieder zurück am Bahnhof Königs Wusterhausen und zum Kaffee wieder am heimischen Schreibtisch. Der Hund ist glücklich und der Mensch ebenso. Durch die Stadtnähe und gute Erreichbarkeit ist diese Strecke auch durchaus mal für eine etwas ausgedehntere Mittagspause oder einen Feierabendausflug geeignet.